Aus: "Johannes auf Patmos" von Hieronymus Bosch Kayserstuhl - Gewand & Tand für Frouwen, Recken & Nachwuchs Aus: "Der Gaukler" von Hieronymus Bosch
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Waffen & SchildevomFrühmittelalter bis zurRenaissance
  Schuhwerk, Gürtel, Taschen & Lederwaren
Hier findet man im weitesten Sinne "alles aus Leder" auch wenn einige Gürtel oder Teile von Schuhen und Taschen aus Textilien bestehen. Das Sortiment richtet sich sowohl an Reenactors als auch an LARPer bzw. Cosplayer.

Die Kategorie "Lederwaren" umfasst genagelte Schuhe und Stiefel, wendegenähtes Schuhwerk, Gürtel des Früh-, Hoch- und Spätmittelalters sowie der Spätantike, Gürtel-taschen, Beutel, Geldkatzen und Umhängetaschen sowie Accessoires für LARPer wie Tranktaschen und Armstulpen.

 

 

Unser Sortiment beinhaltet:

MITTELALTERLICHES & SPÄTANTIKES SCHUHWERK
Schuhe und Stiefel mit genagelten Ledersohlen
Schuhe und Stiefel mit Gummisohlen
Wendegenähtes mittelalterliches Schuhwerk
Schuhwerk der Spätantike und Völkerwanderungszeit

MITTELALTERLICHE & SPÄTANTIKE GÜRTEL
Frühmittelalterliche Gürtel & Langgürtel
Hoch- & spätmittelalterliche Gürtel & Langgürtel
Gürtel der Spätantike und Völkerwanderungsszeit
Gürtel mit authentischen Bronzebeschlägen NEU

TASCHEN & GÜRTELTASCHEN
Belegnahe mittelalterliche Taschen & Gürteltaschen
Historisierende Gürteltaschen für LARP & Fantasy
Mittelalterliche Geldkatzen und Lederbeutel

LARP-ACCESSOIRES AUS LEDER
Magische Tranktaschen, Trankhalter und Flaschen
Historisierende Armstulpen und Armschützer aus Leder

 
     
  Geschichte des Schuhwerks
Den "Urschuh" gab es nicht. In kälteren Regionen wurden wahrscheinlich Tierfelle um die Füße und Waden gewickelt. Andere Völker legten die Felle nur um die Füße zum sogenannten Fußsack, aus dem später der Mokassin entstand. In klimatisch wärmeren Regionen dienten unter die Füße gebundene Sohlen aus Palmblättern als Schutz gegen den heißen Boden (Vorläufer der Sandale).
Die ältesten direkten Funde von Schuhen stammen nach heutigem Stand aus Nordamerika: Sie wuren aus Bastfasern hergestellt und auf bis zu 8300 v. Chr. datiert. Der älteste gefundene Lederschuh-Rest stammt aus den Berner Alpen und wurde auf 4300 v. Chr. datiert.
Der älteste vollständig erhaltene Lederschuh wurde in in Armenien gefunden und datiert auf 3630–3380 v. Chr.
Der kupferzeitliche Schuh bestand aus einem einzigen Stück Rindleder und war mit trockenem Gras ausgestopft.
Die Schuhe der ebenfalls kupferzeitlichen Gletschermumie „Ötzi“ waren speziell für Hochgebirge optimiert und wurden mit einem „Schnürsenkel“ verschlossen. Für den Schaft wurde Rindleder verwendet, dessen Haarseite zur Nässeabwehr nach außen zeigte. Die Sohle bestand aus besser isolierendem Bärenfell, dessen Haarseite innen lag. An der Unterseite der Sohle wurde ein quer laufender und sich überkreuzender Lederstreifen angebracht, der damit die älteste bekannte Profilsohle eines Schuhs darstellt.

Antike, Spätantike und Frühmittelalter
Schuhe der Bronze- und Eisenzeit sind unter anderem durch Funde von Moorleichen erhalten. Im Siedlungsgebiet der Kelten waren Opanken als Fußbekleidung gebräuchlich. Ab etwa 500 v. Chr. tritt der Bundschuh auf. Eine Reihe von Schuhen ist sowohl aus dem Römischen Reich als auch von germanischen Stämmen aus der Provinzialrömischen Zeit überliefert. In der Antike wurden einfache Schuhe zum Allgemeingut. So finden sich auf vielen Wand- und Tonmalereien Hinweise auf mannigfaltige Schuhmodelle, die in den verschiedenen Regionen getragen wurden. Bekannt sind insbesondere die ägyptischen Zehenstegsandalen mit diagonal über den Fußrücken laufenden Schaftriemen sowie die römischen Sandalen, deren Riemenbefestigung teilweise als sogenannte Stiefelsandalen bis unter das Kniegelenk reichten. Seit dem Ende des vierten Jahrhunderts treten vor allem im byzantinischen Machtbereich geschlossene Schuhe und auch Pantoffeln auf.

Bild unten: Bundschuhe der Moorleiche von Damendorf, ca. 2.–4. Jhd (Römische Kaiserzeit) in der Dauerausstellung des Archäologischen Landesmuseums in Schleswig.

Bundschuhe der Moorleiche von Damendorf, ca. 2.–4. Jhd (Römische Kaiserzeit) in der Dauerausstellung des Archäologischen Landesmuseums in Schleswig.

Hoch- und Spätmittelalter
Archäologische Funde und zeitgenössische Abbildungen lassen den Schluss zu, dass im Mittelalter (800 bis etwa 1500 n. Chr.) innerhalb des nördlichen und mittleren Europas in den städtischen Siedlungen hauptsächlich Lederschuhe nach wendegenähter Machart getragen wurden. Diese zunächst auf links genähten und anschließend auf rechts gewendeten Wendeschuhe zeigen vor allem im Hochmittelalter modische Einflüsse. Die Schafthöhen und -schnitte dieser Wendeschuhe wurden ab Beginn des 12. Jahrhunderts vielfältig; nach Verschlussart gab es Schnür-, Knöpf-, Schlupf- und Riemenschuhe, im 13. Jahrhundert auch Stiefel. Im 11. und 12. Jahrhundert dominierten konisch zulaufende Schuhspitzen und spitze Fersen; in den nächsten 150 Jahren eher runde Formen, die ihrerseits von extravaganten spitzen Formen im Verlauf des 14. und 15. Jahrhunderts abgelöst wurden. Nach den Kreuzzügen wurde bei der Oberschicht feines Schuhwerk nach orientalischem Vorbild (?) modern, die vorne aufgebogenen und spitz zulaufenden Schnabelschuhe. Die Länge der Spitze kennzeichnete die Zugehörigkeit zu einem Stand und wurde in Kleiderordnungen streng reglementiert. Besondere Ausprägung fand diese Mode im 14. Jahrhundert.

Schuhe für das Volk
Zur Fußbekleidung der ärmeren und der ländlichen Bevölkerung des Mittelalters ist relativ wenig bekannt. Die oft vertretene These, dass Bauern barfüßig oder in einfachen Holzschuhen arbeiteten, lässt sich jedoch nicht aufrecht halten. Einerseits wurden in den großen Schuhfundkomplexen in Schleswig, London und York viele Paare einfacher Schuhe gefunden, die aufgrund ihrer vergleichsweise unmodischen Machart in die Kategorie der einfachen Arbeitsschuhe verwiesen werden können. Andererseits sind uns in Quellen des späten Mittelalters Zuteilungen an Knechte und Arbeiter landwirtschaftlicher Betriebe bekannt, die pro Jahr mehrere Paare umfasste.

Das Aufkommen des Absatzes
Nicht abschließend geklärt ist die Herkunft des Absatzes, siehe Geschichte des Absatzschuhs. Eine Theorie besagt, dass Absätze das Reiten mit Steigbügeln vereinfachten, da sich der Absatz dort einhängen konnte. Einer anderen Darstellung zufolge entwickelte sich der Absatz aus der Notwendigkeit, vor dem Schmutz der Straße zu schützen, da es in den Städten des Mittelalters keine Kanalisation gab. Es entstanden die ersten (Über-)Schuhe mit sehr hohen Sohlen (im 13. Jahrhundert Trippen, im 17. Jahrhundert Patten). Im 16. Jahrhundert verbreitete sich von Spanien ausgehend eine Damenschuhmode mit plateauartigen Sohlen (Zoccoli) vor allem nach England, Frankreich und Italien. Einen extravaganten Höhepunkt erreichte sie um die Jahrhundertmitte in Venedig mit den bis zu 40 Zentimeter hohen Chopinen (Sockelschuhe), die Dienerinnen oder Stöcke zum Abstützen der Trägerin erforderten. Bis zu diesem Zeitpunkt waren alle Schuhe absatzlos, im 17. Jahrhundert setzten sich dann in Europa Schuhe mit Absätzen durch.

Bild rechts: Flache und sehr breite Schuhe (Kuhmaulschuhe oder Bärentatzen). Erste Hälfte des 16. Jahrhunderts. (Heinrich VIII. von England mit Kuhmaulschuh, nach Hans Holbein der Jüngere)

  Lederschuh aus der Höhle Areni I, Armenien, etwa 3500 v. Chr. Der älteste bekannte, vollständig erhaltene Lederschuh, der im Jahre 2010 in einer Höhle in Armenien gefunden wurde.

Bild oben: Lederschuh aus der Höhle Areni I, Armenien, etwa 3500 v. Chr. Der älteste bekannte, vollständig erhaltene Lederschuh, der im Jahre 2010 in einer Höhle in Armenien gefunden wurde. 10.1371/journal.pone.0010984

Bundschuh (Leder) aus der Hallstatt-Kultur (800-400 v. Chr.)Museum Hallstatt, Österreich

Bild oben: Bundschuh (Leder) aus der Hallstatt-Kultur (800-400 v. Chr.)Museum Hallstatt, Österreich

Bild oben: Trippen (hölzerne Unterschuhe) schützten die Füße zusätzlich gegen Kälte und Schmutz sowie die Sohle und die langen Schuhspitzen vor Abrieb. Sie dienten wohl zugleich als Statussymbol (Detail: Jan van Eyck 1434).

Flache und sehr breite Schuhe (Kuhmaulschuhe oder Bärentatzen). Erste Hälfte des 16. Jahrhunderts. (Heinrich VIII. von England mit Kuhmaulschuh, nach Hans Holbein der Jüngere)

 
         
 

Der Gürtel im Wandel der Zeit
Manche Steinskulpturen der ausgehenden Jungsteinzeit bilden Gürtel ab. In bronzezeitlichen Gräbern wurden mehrere Gürtel aus Metallgliedern und Kettenschnüren gefunden. Der Verschluss bronze- und eisenzeitlicher Gürtel besteht aus einem Gürtelhaken. Die Gürtelschnalle ist eine Neuerung aus römischer Zeit. Im Mittelalter war der Gürtel ein Symbol für Kraft, Herrschaft und eheliche Treue. Die Hose des Mannes und der Rock der Frau wurden von einem Gürtel gehalten. Bei Adligen diente der Gürtel auch als Wehrgehänge zur Aufnahme des Schwerts. Die Prunkgürtel der Männer und Frauen waren aus Leder, Brokat, Samt, Seide und anderen kostbaren Stoffen und mit Goldschmuck, Edelsteinen, Glasflüssen oder Stickereien geziert. Im 12. Jahrhundert waren die Gürtel so lang, dass sie zweimal um den Leib gewickelt wurden. Vom 13. bis 15. Jahrhundert wurde von Männern wie Frauen am Gürtel die Almosentasche, im 15. Jahrhundert Glöckchen und bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts an einer separaten Schnur oder Gürtelkette Beutel, Zahnstocher, Schere, Essutensilien und Messer getragen.
Ab dem 9. bis ins 13. Jahrhundert waren Gürtel in Europa teilweise Bestandteil von Kleiderordnungen.
In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde der so ausgestattete Gürtel meistens unter dem obersten Rock getragen. Im 17. und 18. Jahrhundert verlor er an Bedeutung, da er die Kleidung nicht mehr zusammenhalten musste.

Beutel und Taschen im Mittelalter
Die Spezialisierung bei der Herstellung von Lederwaren ging im Mittelalter bei den Zünften so weit, dass man je nach der Feinheit des Leders, aus dem Beutel hergestellt wurden, zwischen dem Beutler (feines Leder) und dem Säckler (grobes Leder) unterschied, so wie zwischen Feintäschner und Täschner. Der „Säckler“ wird in der Zeit des 8. Jahrhunderts erstmals erwähnt und fertigte damals aus tierischen Häuten Säcke für die Bergwerksleute, in welchen das Erz zu Tal gebracht wurde. Diese wurden aber in späterer Folge durch Säcke aus Leinen ersetzt. Ab dem 12. Jahrhundert befasste sich der „Säckler“ mit der Erzeugung von „ledernen Beinkleid“ und wurde in dieser Tätigkeit immer kunstvoller. Davon zeugen die herrlichen Stickereien. Im 16. Jahrhundert begann man mit der Erzeugung der Oberbekleidung und dem passenden Zubehör wie Taschen oder Handschuhe. Daraus entstanden die Namen „Beutler“ und „Wämsler“. Im 17. Jahrhundert taucht der „Säckler“ als Hersteller von stabilen Mehlsäcken auf, für die man vorwiegend gegerbtes Leder verwendete. Mit dem Aufkommen des Leinens wurde dann der „Säckler“ zum Bekleidungsschneider bzw. Lederbekleidungserzeuger. Der alte Begriff „Säckler“ wird aber von den renommierten Betrieben in Österreich und Bayern aufrechterhalten.

Leder: Mittelalterlich oder historisierend?
Diese mittelalterlichen Schuhe und Lederwaren sind nicht alle nach exakten Vorlagen angefertigt, weswegen wir die meisten davon lieber als "historisierend" bezeichnen wollen. So gab es im Mittelalter keine genagelten Sohlen wie einige ganz wenige Kleider sie hier aufweisen und die Materialien waren nicht maschinell genäht. Auch die Gerbungen und Lederfärbungen unterschieden sich in den meisten Fällen von den heutigen.
In der Mittelalterszene häufig anzutreffen sind moderne sogenannte Bundschuhe, ein Stück Leder, das um den Fuß gewickelt und an der Spitze zusammengebunden wird. Diese Schuhform lässt sich, in wesentlich aufwendigerer Form, in der Antike belegen, im Hoch- und Spätmittelalter war seine Verwendung aber unüblich.

 

 
     
  Hölzerne Fundstücke sind nur sehr vereinzelt vorhanden. Anders ist die Situation bei den Lederfunden. Die konservierenden Bedingungen einiger Fundorte (Haithabu, Konstanz, London, Lübeck und Schleswig) unterbanden weitgehend die lederzerstörende Arbeit der Mikroorganismen, so dass die Lederschuhe (allein in Schleswig über 500 Schuhe und 600 Sohlen) bestmöglich erhalten sind. Demnach verwendete man Ziege und Schaf als Schaftlederarten vornehmlich im 11. und 12. Jahrhundert, Rindleder hauptsächlich vor dem 11. und dann wieder im 13. und 14. Jahrhundert. Für Stiefel wurde überwiegend festes Rindleder verwendet, das auch grundsätzlich für die Sohlen benutzt wurde. Ab dem 12. Jahrhundert finden sich auch zusätzliche Innensohlen.  
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HISTORISCHES SCHUHWERK  
       
  Mittelalterliche genagelte Schuhe & Stiefel
Warum Schuhe im "mittelalterlichen Stil"? Die sehen doch genauso aus, wie die Mittelalter-Schuhe? Ganz einfach: Diese Schuhe hier haben genagelte Sohlen. Das gab es im Mittelalter nicht, da alle Schuhe wendegenäht waren. Die genagelten sind etwas robuster, also entscheidet selbst.
Schuhwerk der Antike findet ihr unter Römer & Kelten.
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  Mittelalterliche genagelte Schuhe & Stiefel  
       
  Wendegenähte mittelalterliche Schuhe
An dieser Stelle findet ihr ausschließlich historisch korrekte, wendegenähte mittelalterliche Schuhe. Im Mittelalter des nördlichen und mittleren Europas wurde in den städtischen Siedlungen auschließlich wendegenähte Schuhe getragen.
Wendegenähte Schuhe weisen natürlich keine den heutigen Ansprüchen entsprechende Haltbarkeit auf.
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  Wendegenähte mittelalterliche Schuhe  
       
  Historische "mittelalterliche" Stiefel
Ihr findet hier Mittelalterstiefel des Früh-, Hoch- und Spätmittelalters, sowie Stiefel der frühen Neuzeit, also der Renaissance und des Barock. Es gibt sowohl historisierende, als auch zeitnah interpretierte ('authentische') Modelle.
Wir führen hier bei den Stiefeln ausschließlich Schuhwerk mit genagelten Sohlen.
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  MITTELALTERLICHES SCHUHWERK BEI WWW.KAYSERSTUHL.DE  
       
  Römisches & spätantikes Schuhwerk
Ihr findet hier Schuhe wie römische Militärsandalen (Caligae), geschlossene Calcei, spätrömische Legionärs-stiefel und Schuhe, wie sie bevorzugt von Damen getragen wurde. Einige Modelle gibt es wahlweise mit genagelter oder ungenagelter Sohle sowie aus farbigem Leder. Ihr findet hier auch Schuhe, die es woanders nicht gibt.
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  Römisches Schuhwerk  
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GÜRTEL & GÜRTELTASCHEN  
       
  Gürtel des Frühmittelalters & der Wikinger
Ihr findet hier frühmittelalterliche bzw. wikinger-zeitliche und slawische Gürtel bzw. Langgürtel in wirklich großer Auswahl. Viele Artikel auf dieser Seite gibt es in mehreren Farbkombinationen wie schwarz/silber, braun/bronze, schwarz/bronze oder braun/silber sowie in diversen Längen und Ausstattungsvarianten.
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  Gürtel des Frühmittelalters & der Wikinger  
       
  Gürtel des Hoch- & Spätmittelalters
Ihr findet hier hoch- & spätmittelalterliche Gürtel bzw. Langgürtel in wirklich großer Auswahl.
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  Gürtel mit authentischen Bronzebeschlägen
Ihr findet hier früh-, hoch- & spätmittelalterliche Gürtel bzw. Langgürtel mit authentischen Schnallen und Riemenenden aus echter Bronze. Nur die Nietplatten bestehen aus Messing. Da wir hier nicht so viele Artikel anbieten können, haben wir alle Epochen zusammengefasst.
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  Bucklegürtel im Mittelalterlook
Hier findet ihr Buckle-Belts im historisierenden Look, also keine echten Repliken bzw. auch keine Langgürtel, sondern solche für Leute, die ihr Hobby auch gern mit auf die Strasse oder zur Arbeit nehmen. Man kann sie zur Jeans, aber auch zu Markte tragen :-)
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GÜRTEL & GÜRTELTASCHEN  
       
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Wikinger werden hier ebenso fündig, wie Landsknechte, Ritter oder Pilger.
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