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euch hier: Kayserstuhl Römer,
Kelten & Griechen Spätrömische Helme (ca. 300 - 500 n. Chr.) |
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Spätrömische Helme (ca. 300 - 500 n. Chr.)
Gegen Ende des weströmischen Reiches wurden spätantike Kammhelme wie der Berkasovo oder der Intercisa getragen. Römische Kammhelme erscheinen erstmals auf den Münzen Konstantins des Großen, wurden aber bereits wohl gegen Ende des 3. Jahrhunderts durch die römische Armee verwendet und gehörten im weströmischen Machtbereich bis zu dessen Ende neben den Spangenhelmen und der Feldmütze (Pilleus Pannonicus) zur militärischen Grundausstattung.

Oben im Bild: Spätrömischer Kammhelm vom Typ "Intercisa II" und Konstantin der Große mit dem Stadtmodell Konstantinopels (nicht zeitgen.) SPÄTRÖMISCHE HELME VOM TYP INTERCISA
Während einer Grabung innerhalb des ehemaligen römischen Kastells Intercisa im Bereich der ungarischen Stadt Dunaújváros (Neustadt a.d. Donau) fanden sich die Bruchstücke von 15 bis 20 spätrömischen Eisenhelmen, die nach ihrer Auswertung Eingang in die internationale Fachliteratur fanden. Nur an einem einzigen Stück hatten sich noch Reste des einstigen Silberblechüberzuges erhalten. Wahrscheinlich sind diese Bleche absichtlich und sorgfältig entfernt worden, bevor die verbrauchten Helme wiedereingeschmolzen werden sollten. Da der Bau jedoch durch Feuer zerstört wurde, blieben die Helme erhalten. Zumindest vier ließen sich rekonstruieren. Die Reste der anderen sind offensichtlich nach der Fundbergung verloren gegangen.
Die Helme aus Intercisa. welche vom Ende des 3./Anfang des 4. Jahrhunderts stammen, dokumentieren den damals neuen, aus dem Osten stammenden Helmtypus, der die bisherigen Formen, die ihre Ursprünge teilweise noch in spätrepublikanischer Zeit hatten, ablöste.
Spätrömische Kammhelme
Der Kammhelm brach mit einer seit vielen Jahrhunderten vorherrschenden Tradition des römischen Heereswesens, die sich aus griechisch-italisch-keltischen Vorbildern speiste. Wurde die Helmkalotte bisher aus einem Stück Metall getrieben, entstand der neue Kopfschutz aus zwei oder mehreren Segmenten, die zusammengenietet wurden. Ein längs des Scheitels verlaufender Kamm, der einen nach oben hin abgerundeten, niedrigen oder hohen Kamm aufwies, gab dem Helm seinen modernen Namen. Zu diesem Modell gehört außerdem ein am unteren Helmrand angebrachter umlaufender Stirnreif. Mit Ausnahme ganz früher Ausführungen wurden auch die veränderten Wangenklappen nun nicht mehr mit Scharnieren an der Kalotte befestigt. Diese Verbindung erzielten die Hersteller jetzt mithilfe des Helmfutters und Nähten. Auch der verkürzte Nackenschutz war nicht mehr starr mit der Kalotte verbunden, sondern als eigenständiges, bewegliches Metallstück durch Riemen am eigentlichen Helm befestigt. Ein deutliches Merkmal dieses Helms war zudem der Nasenschutz, der nun erstmals seit rund 700 Jahren im römischen Militärwesen wieder in Erscheinung trat. Neben dem Kammhelm kam als weitere Bauart zur selben Zeit der Spangenhelm auf.

Spätrömische & Germanische Spangenhelme
Der Spangenhelm war der meistverbreitete Helmtypus der Spätantike und des Frühmittelalters in Europa. Sie bestehen aus einem metallenen Stirnreif, auf dem 4-6 oder auch mehr Metall-leisten (Spangen) angebracht sind, die in konischer Wölbung in einer Schädelplatte, Helmspitze oder Helmzapfen zusammen-laufen. Zwischen den Leisten befinden sich Metallplatten (Segmente), die auch mit Silber- oder Bronzeblech plattiert sein können. Der Stirnreif besitzt manchmal bogige Brauenausschnitte oder sogar einen Nasenschutz (Nasal). Spangenhelme mit Nasal werden bisweilen als Nasalhelm bezeichnet, obwohl man darunter streng genommen einen anderen Helmtypus versteht. Spangenhelme sind typischerweise mit Wangenklappen und einem Nackenschutz aus Kettengeflecht versehen.

Bild rechts: Römischer Helmtyp Guisborough-Theilenhofen, 2. Hälfte 2. Jahrhundert n. Chr. bis 1. Hälfte 3. Jahrhundert n. Chr., ausgestellt im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg
Helmtyp Guisborough-Theilenhofen
Der römische Helmtyp Guisborough-Theilenhofen wird von den meisten Wissenschaftlern als maskenloser sogenannter Paradehelm der Auxiliartruppen angesehen, wie er bei den normierten Reiterübungen der Kavallerie Verwendung fand. Andere wiederum sehen in dem Stück einen regulären Kampfhelm der mittleren Kaiserzeit. Namensgebend waren die Fundorte der beiden wichtigsten Vertreter dieses Typs im englischen Guisborough sowie im Lagerdorf (Vicus) des rätischen Limeskastells Theilenhofen (Iciniacum). Wissenschaftlich gesicherte Helme dieser im Fundgut äußerst seltenen Art wurden außerdem im gallischen Cabillonum Chalon-sur-Saône, am oberpannonischen Donaukastell Gerulata und im siebenbürgischen Kaltherberg (Războieni-Cetate) gefunden. |
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SPÄTRÖMISCHE KAMMHELME
Spätrömischer Kammhelm "Deurne" (ME)
Spätrömischer Kammhelm "Berkasovo Typ I" (ME)
Spätrömischer Kammhelm "Berkasovo Typ II" (ME)
Kammhelm "Berkasovo II" mit Crista (ST/ME) NEU
Spätrömischer Spangenhelm "Augsburg" (ME) NEU
Spätrömischer Kammhelm "Typ Koblenz" (ME)
Spätrömischer Kammhelm "Typ Koblenz" (ST)
ST = Stahl, ME = Messing
SPÄTRÖMISCHE HELME VOM TYP INTERCISA
Spätrömischer Helm "Intercisa Augst" (ST)
Spätrömischer Helm "Intercisa II" (ST)
Spätrömischer Helm "Intercisa IV" mit Cresta (ST)
ST = Stahl, ME = Messing
SPÄTANTIKE SPANGENHELME
Kavallerie-Spangenhelm "Burgh
Castle" (ST)
Infanterie-Spangenhelm "Burgh Castle" (ST)
Spätrömischer Spangenhelm "Balkan" (ST) NEU
Spätrömischer Spangenhelm "Balkan" (ME) NEU
Spangenh. "Baldenheim" mit Wangenklappen (ST)
Spätrömischer Spangenhelm "Deir el-Medina" (ST)
Germanischer Spangenhelm mit Nasal (ST)
Spangenhelm mit Lamellarbrünne (ST/ME)
ST = Stahl, ME = Messing
GLADIATORENHELME
findet Ihr unter unserer Rubrik "Gladiatoren"
WEITERES HELMZUBEHÖR
Römische Gesichtsmaske
Nachrüst-Helminlay (Leder)
Nachrüst-Helminlay (Stoff)
Nachrüst-Wangenklappen
Polsterhaube "Cap" Typ I
Polsterhaube "Cap" Typ II
Helmständer aus Hartholz
Generelle Maßangaben
U = Länge
HS = Innenmaß Hinterkopf/Stirn
OO = Innenmaß Ohr/Ohr

Bild oben: Spätrömischer Helm (Berkasovo/1), Berkasovo-Typ, frühes 4. Jahrhundert. Gefunden 1955 in der Nähe des Dorfes Berkasovo (Serbien)

Bild oben: Der spätrömische bzw. römisch-fränkische Spangenhelm aus dem Gräberfeld Krefeld-Gelleb datiert auf das Jahr 525 n. Chr.
Er besteht aus Eisen mit bronzenen Platten und Spangen. Außer den Wangenklappen war ein Nackenschutz vorhanden, dessen ursprüngliche Form jedoch nicht mehr rekonstruiert werden kann.

Bild links: Zwei Spangenhelme des Typs Baldenheim im Kunsthistorischen Museum Wien. Bisher wurden mehr als 30 weitere Exemplare dieses Spangenhelms gefunden, die allesamt nach asiatischem, vermutlich iranischem Vorbild gefertigt wurden. Diese Helme dienten weniger dem Schutz als der Repräsentation eines hohen Adeligen. |
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Spätrömischer Kavallerie-Kammhelm "Deurne"
Sehr aufwendige Rekonstruktion eines spätrömischen
Kavalleriehelmes der bei Deurne, Holland bei ausgegraben
wurde. Die reichhaltigen Verzierungen lassen darauf schließen,
dass der Träger ein sehr ranghoher Offizier war. Eine
neben dem Helm ebenfalls gefundene römische Münze
trägt die Jahreszahl 319, somit stammt der Helm höchstwahrscheinlich
aus dem frühen 4. Jahrhundert. Die Helmkalotte ist aus sechs einzelnen Teilen (Spangen) vernietet.
Die Wangenklappen zeichnen sich durch hohe Beweglichkeit aus.
Die Nackenklappe ist mit zwei Lederriemen mit Schnallen befestig
und läßt sich somit arretieren und sogar abnehmen.
Der Helm ist aus Stahl und Messing gefertigt
und besitzt ein sehr komfortables Lederinlett. Nasal, Wangen-
und Nackenklappen sind innenseitig mit rotem Leder ausgekleidet.

Details:
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 21,5 cm
Abstand Ohr/Ohr: ca. 18 cm
Material: Stahl und Messing
- Art.nr.: WS-1716672300
Spätrömischer Kavallerie-Kammhelm "Deurne"
Kopfumfang: ca. 61 cm
Gewicht: ca. 3,0 kg
Preis: € 359,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

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Spätrömischer Kammhelm "Berkasovo"
Der Fund von Berkasovo (im heutigen Serbien) entspricht den üblichen Kammhelmen der spätrömischen Kaiserszeit, unterscheidet sich von anderen Funden jedoch durch eine reiche Verzierung mit Edelsteinen, sowie Gold- und Silberapplikationen. Die vielen Elemente erklären das hohe Gewicht von mehr als 4 kg.
Die Verzierungen deuten auf einen damaligen Träger von höchstem Offiziersrang hin. Diese Replik hat ein vernähtes Inlay aus rotem Leder, die Ornamente sind aus Glas. Der Berkasovo-Helm ist sowohl an den Wangenklappen als auch am Nackenschutz gepolstert.
Der Kammhelm brach mit einer seit Jahrhunderten vorherrschenden Tradition des römischen Heereswesens. Wurde die Helmkalotte bisher aus einem Stück Metall getrieben, entstand sie nun aus zwei oder mehrer Segmenten, die zusammengenietet wurden. Ein längs des Scheitels verlaufender Kamm, der einen nach oben hin abgerundeten, niedrigen oder hohen Kamm aufwies, gab dem Helm seinen heutigen Namen. Dazu gehört außerdem ein am unteren Helmrand angebrachter umlaufender Stirnreif. Mit Ausnahme ganz früher Ausführungen wurden auch die veränderten Wangenklappen nun nicht mehr mit Scharnieren an der Kalotte befestigt sondern am Helmfutter. Auch der verkürzte Nackenschutz war nicht mehr starr mit der Kalotte verbunden, sondern als eigenständiges, bewegliches Metallstück durch Riemen am Helm befestigt.
Ein deutliches Merkmal dieses Helms war zudem der Nasenschutz, der nun erstmals seit rund 700 Jahren im römischen Militärwesen wieder in Erscheinung trat. Neben dem Kammhelm kam als weitere Bauart zur selben Zeit der Spangenhelm auf.

Details:
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 22,0 cm
Abstand Ohr/Ohr: ca. 19,5 cm
Material: Messing und Glas
- Art.nr.: WS-1716604801
Spätrömischer Kamm-Prunkhelm "Berkasovo"
Kopfumfang bis 61 cm
Gewicht: ca. 3,2 kg
Preis: € 499,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

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Spätrömischer Kammhelm "Berkasovo Typ II"
Der Fund von Berkasovo (im heutigen Serbien) entspricht den üblichen Kammhelmen der spätrömischen Kaiserszeit. Die vielen Elemente erklären sein hohes Gewicht von mehr als 4 kg.
Die Verzierungen deuten auf einen damaligen Träger von höchstem Offiziersrang hin. Diese Replik hat ein vernähtes Inlay aus rotem Leder. Der Berkasovo-Typ II-Helm ist sowohl an den Wangenklappen als auch am Nackenschutz gepolstert.
Der Kammhelm brach mit einer seit Jahrhunderten vorherrschenden Tradition des römischen Heereswesens. Wurde die Helmkalotte bisher aus einem Stück Metall getrieben, entstand sie nun aus zwei oder mehrer Segmenten, die zusammengenietet wurden. Ein längs des Scheitels verlaufender Kamm, der einen nach oben hin abgerundeten, niedrigen oder hohen Kamm aufwies, gab dem Helm seinen heutigen Namen. Dazu gehört außerdem ein am unteren Helmrand angebrachter umlaufender Stirnreif. Mit Ausnahme ganz früher Ausführungen wurden auch die veränderten Wangenklappen nun nicht mehr mit Scharnieren an der Kalotte befestigt sondern am Helmfutter. Auch der verkürzte Nackenschutz war nicht mehr starr mit der Kalotte verbunden, sondern als eigenständiges, bewegliches Metallstück durch Riemen am Helm befestigt.
Ein deutliches Merkmal dieses Helms war zudem der Nasenschutz, der nun erstmals seit rund 700 Jahren im römischen Militärwesen wieder in Erscheinung trat. Neben dem Kammhelm kam als weitere Bauart zur selben Zeit der Spangenhelm auf.

Details:
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 22,0 cm
Abstand Ohr/Ohr: ca. 19,5 cm
Material: Messing
- Art.nr.: AF-HL158
Spätrömischer Kammhelm "Berkasovo Typ II"
Kopfumfang bis 61 cm
Gewicht: ca. 4,2 kg
Preis: € 424,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

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Spätröm. Kammhelm "Berkasovo Typ II" mit Helmbusch
Dieser Helm vom Typ Berkasovo II (Art.nr.: AF-HL158) besitzt einen wunderschönen zweifarbigen schwarz-roten Rosshaarkamm. Nur wenige Helmartefakte aus der Spätrömischen Kaiserzeit weisen Reste von Kammaufsätzen auf, doch antike Dokumente (Mosaike, Reliefs und natürlich die Notitia Dignitatum) belegen, dass diese Praxis weit verbreitet war. Bei dieser Variante ist der Kamm elegant mit einer geprägten Messingfassung verziert, deren punktierte Motive von den Applikationen übernommen wurden, die die Bomben und abnehmbaren Schutzvorrichtungen des Berkasovo-Artefakts schmückten.

Details:
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 22,0 cm
Abstand Ohr/Ohr: ca. 19,5 cm
Material: Messing, Stahl
- Art.nr.: AF-HL187
Spätrömischer Kammhelm "Berkasovo Typ II" mit Helmbusch
Kopfumfang bis 61 cm
Gewicht: ca. 2,6 kg
Preis: € 299,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Spätrömischer Kammhelm "Augsburg Typ II" mit Cresta
Dieser Helm, der als Artefakt in Augsburg-Pfersee entdeckt wurde. Das Original hatte eine eiserne Kalotte, die mit einer vergoldeten Silberauflage überzogen war. Er lässt sich auf das 4. oder 5. Jahrhundert n. Chr. datieren.
Der Nasal war nicht im Fundmaterial. Das ist eine Interpretation mit Elementen des Typs Koblenz und Wangenklappen ähnlich dem Deurne-Helm.
Diese Reproduktion hat einen abnehmbaren Helmbusch, der an der Rückseite des Helms mit zwei Haken befestigt ist, die in zwei Nuten im Helmbusch passen. Ihr könnt Federn nach Art, Form und Farbe Ihrer Wahl wählen, um euren eigenen Helmbusch zu gestalten. Das Innenfutter ist aus Leder.

Bild oben: Aufgefundenes Fragment des Augsburg-Pfersee-Helms, heute im Römischen Museum in der Dominikanerkirche (Augsburg)
Details:
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 22,0 cm
Abstand Ohr/Ohr: ca. 18,0 cm
Material: Messing, Stahl, Leder
- Art.nr.: AF-HL189
Spätrömischer Kammhelm "Augsburg Typ II" mit Cresta
Kopfumfang: Auf Anfrage
Gewicht: 3,2 kg
Preis: € 429,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Spätrömischer Kammhelm "Typ Koblenz" (Messing)
Der Fund von Koblenz ist nur noch in Fragmenten erhalten. Dies ist also der Versuch einer Rekonstruktion. Der Helm entspricht den üblichen Kammhelmen der spätrömischen Kaiserszeit. Diese Replik hat ein vernähtes Inlay aus rotbraunem Leder und ist sowohl an den Wangenklappen als auch am Nackenschutz gepolstert.
Römische Kammhelme erscheinen erstmals auf den Münzen Konstantins des Großen, wurden aber bereits wohl gegen Ende des 3. Jahrhunderts vom römischen Militär verwendet und gehörten im weströmischen Machtbereich bis zu dessen Ende neben den Spangenhelmen und der Feldmütze (Pilleus Pannonicus) zur militärischen Grundausstattung.
Wann genau die Einführung der Kammhelme in das römische Heereswesen geschah, kann bisher nicht ermittelt werden, doch liegt es nahe, die Einführung des neuen Helmtyps mit der im 3. Jahrhundert n. Chr. erfolgten Heeresreform während der Regier-ungszeit des Kaisers Diokletians (284–305) in Einklang zu bringen.

Details:
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 22,0 cm
Abstand Ohr/Ohr: ca. 19,5 cm
Material: Messing
- Art.nr.: AF-HL148
Spätrömischer Kammhelm "Typ Koblenz" (Messing)
Kopfumfang bis 61 cm
Gewicht: ca. 3,2 kg
Preis: € 349,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

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Spätrömischer Kammhelm "Typ Koblenz" (Stahl)
Der Fund von Koblenz ist nur noch in Fragmente erhalten. Dies ist also der Versuch einer Rekonstruktion. Der Helm entspricht den üblichen Kammhelmen der spätrömischen Kaiserszeit. Diese Replik hat ein vernähtes Inlay aus rotbraunem Leder und ist sowohl an den Wangenklappen als auch am Nackenschutz gepolstert.
Römische Kammhelme erscheinen erstmals auf den Münzen Konstantins des Großen, wurden aber bereits wohl gegen Ende des 3. Jahrhunderts vom römischen Militär verwendet und gehörten im weströmischen Machtbereich bis zu dessen Ende neben den Spangenhelmen und der Feldmütze (Pilleus Pannonicus) zur militärischen Grundausstattung.
Wann genau die Einführung der Kammhelme in das römische Heereswesen geschah, kann bisher nicht ermittelt werden, doch liegt es nahe, die Einführung des neuen Helmtyps mit der im 3. Jahrhundert n. Chr. erfolgten Heeresreform während der Regier-ungszeit des Kaisers Diokletians (284–305) in Einklang zu bringen.

Details:
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 22,0 cm
Abstand Ohr/Ohr: ca. 19,5 cm
Material: Messing
- Art.nr.: AF-HL178
Spätrömischer Kammhelm "Typ Koblenz" (Stahl)
Kopfumfang bis 61 cm
Gewicht: ca. 3,2 kg
Preis: € 249,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

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Spätrömischer Intercisa 'Augst'
Ab 2. Hälfte des 3. Jahrhundert nach Christus.
Der Name Augst geht auf die vom 1. bis ins 3. Jahrhundert auf dem Terrassensporn zwischen Ergolz und Violenbach gelegene Römerstadt Augusta Raurica zurück.
Die römische Kolonie Augusta Raurica (lateinisch Colonia Augusta Rauricorum ‚Stadt des Augustus im Land der Rauriker‘) liegt rund zehn Kilometer östlich von Basel in der Schweiz am Südufer des Rheins. Offiziell wurde sie im Jahr 44 v. Chr. gegründet und entwickelte sich zur grössten Stadt der Region. Um 200 n. Chr. lebten hier etwa 10.000 Menschen. Die Zivilsiedlung hatte Bestand bis etwa 280 n. Chr. Nachdem die Siedlung kurzzeitig auf eine stark verkleinerte Wohnfläche reduziert worden war, entstand im nördlichen Stadtgebiet am Rhein um 300 das Castrum Rauracense, das während etwa 100 Jahren römische Truppen beherbergte.
Details:
Material: Stahl
Langer Innenabstand (Hinterkopf-Stirn): ca. 21 cm
Kurzer Innenabstand (Ohr-Ohr): ca. 19 cm
- Art.nr.: AF-HL168
Spätrömischer Intercisa 'Augst'
Kopfumfang bis 61 cm
Gewicht: ca. 1,1 kg
Preis: € 179,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

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Spätrömischer Kammhelm 'Intercisa II' (Intercisa)
Ab 2. Hälfte des 3. Jahrhundert nach Christus.
Diese sehr authentische Replik basiert auf einem Fund bei
Intercisa (Ungarn). Das Kastell Intercisa war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Limes Pannonicus zuständig war. Die Donau bildete hier in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Intercisa gilt als eine der bekanntesten und am besten erforschten römischen Fortifikationen am Donaulimes. Inklusive einer gepolsterten Innenkappe aus Baumwolle.
Details:
Material: Stahl
Langer Innenabstand (Hinterkopf-Stirn): ca. 21 cm
Kurzer Innenabstand (Ohr-Ohr): ca. 19 cm
- Art.nr.: WS-1716672201
Spätrömischer Kammhelm 'Intercisa II' (Intercisa)
Kopfumfang bis 61 cm
Gewicht: ca. 1,1 kg
Preis: € 159,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Spätröm. Zenturio-Kammhelm 'Intercisa IV' (Intercisa)
Diese Replik eines spätrömischen Offiziershelmes
basiert auf einem Fund bei Dunaújváros (Intercisa, heutiges Ungarn). Diese Helmtypen kamen gegen Ende des 3. Jahrhunderts auf und
blieben bis zum Ende des römischen Imperiums "modern". Inklusive einer gepolsterten Innenkappe aus Baumwolle. Das Kastell Intercisa war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Limes Pannonicus zuständig war. Die Donau bildete hier in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Intercisa gilt als eine der bekanntesten und am besten erforschten römischen Fortifikationen am Donaulimes. Inklusive einer gepolsterten Innenkappe aus Baumwolle.
Details:
Material: Stahl und Leder
Abstand (Ohr-Ohr): ca. 18,5 cm
Abstand (Stirn-Hinterkopf): ca. 20,5 cm
- Art.nr.: WS-1716635101
Spätrömischer Zenturio-Kammhelm 'Intercisa IV' (Intercisa)
Kopfumfang bis 62 cm
Gewicht: ca. 1,2 kg
Preis: € 159,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

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Spätrömischer
Infanteriehelm (Burgh Castle)
3.-4. Jahrhundert nach Christus. Diese sehr authentische Replik
eines spätrömischen Spangenhelmes basiert auf einem Fund im ehemaligen römischen Castell Gariannonum, bei Burgh Castle (Norfolk, England). Dieser Helm ist typisch für den Übergang zwischen Spätantike und Frühmittelalter und besteht aus vier Segmenten, welche durch Spange und Kamm miteinander
verbunden sind. Er kommt mit einem komfortablen Lederinlay und hat bewegliche, mit Leder ausgekleidetete Wangen- und Nackenklappen. Der Helm wird mit einer gepolsterten
Innenkappe aus Baumwolle geliefert.

Details:
Abstand (Ohr-Ohr): ca. 19,7 cm
Abstand (Stirn-Hinterkopf): ca. 22,5 cm
Material: Stahl
- Art.nr.: WS-1716671501
Spätrömischer Kavallerie Helm (Burg Castle)
Kopfumfang bis 62 cm
Gewicht: ca. 2,3 kg
Preis: € 199,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Spätrömischer
Infanteriehelm (Burgh Castle)
Diese sehr authentische Replik
eines spätrömischen Spangenhelmes aus dem 3.-4. Jahrhundert nach Christus basiert auf einem Fund im ehemaligen römischen Castell Gariannonum, bei Burgh Castle, Norfolk (England). Dieser Helm ist typisch für den Übergang zwischen Spätantike und Frühmittelalter und besteht aus vier Segmenten, welche durch Spange und Kamm miteinander verbunden sind. Er kommt mit einem komfortablen Lederinlay und hat bewegliche, mit Leder ausgekleidetete Wangen- und Nackenklappen.

Details:
Abstand (Ohr-Ohr): ca. 19,7 cm
Abstand (Stirn-Hinterkopf): ca. 22,5 cm
Material: Stahl 1,5 mm, Leder
- Art.nr.: WS-1716671400
Spätrömischer Infanteriehelm (Burgh Castle)
Kopfumfang bis 62 cm
Gewicht: ca. 2 kg
Preis: € 199,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

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Spätrömischer
Balkanhelm (Stahl)
Aufgrund mangelnder Kenntnisse des archäologischen Kontexts ist es schwierig, diesen auf dem Balkan ausgegrabenen Helm genau zu datieren. Er stammt vermutlich aus dem späten 3. oder 4. Jahrhundert. Die Form erinnert an das Niederbieber-Modell, das den Kopf des Soldaten deutlich stärker umschloss als sein Vorgänger, der Weisenau-Typ. Er weist auch auf die Komposithelme des 4. und 5. Jahrhunderts hin, die in spezialisierten Arsenalen in Massenproduktion hergestellt wurden.
Die Tatsache, dass zwei gefundene Helme nahezu identisch sind, deutet daher auf eine Massenproduktion hin. Dieser als „Balkanhelm“ bekannte Helm weist jedoch nicht die bei Komposithelmen üblichen Lederbesätze auf. Wie die Artefakte verfügen auch unsere Reproduktionen über bewegliche Wangenklappen und einen Nackenschutz mit Scharnier.
Da es keine wertvolle Beplattung gibt, handelt es sich vermutlich um einen Infanteriehelm zum Schutz von Frontsoldaten.
Die
Lieferung erfolgt blank, also ohne Innenausstattung.
Details:
Abstand (Ohr-Ohr): ca. 19,0 cm
Abstand (Stirn-Hinterkopf): ca. 21,0 cm
Material: Stahl 1,5 mm
- Art.nr.: AF-HL165
Spätrömischer Balkanhelm
Kopfumfang bis 60 cm
Gewicht: ca. 2,1 kg
Preis: € 179,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Spätrömischer
Balkanhelm (Messing)
Aufgrund mangelnder Kenntnisse des archäologischen Kontexts ist es schwierig, diesen auf dem Balkan ausgegrabenen Helm genau zu datieren. Er stammt vermutlich aus dem späten 3. oder 4. Jahrhundert. Die Form erinnert an das Niederbieber-Modell, das den Kopf des Soldaten deutlich stärker umschloss als sein Vorgänger, der Weisenau-Typ. Er weist auch auf die Komposithelme des 4. und 5. Jahrhunderts hin, die in spezialisierten Arsenalen in Massenproduktion hergestellt wurden.
Die Tatsache, dass zwei gefundene Helme nahezu identisch sind, deutet daher auf eine Massenproduktion hin. Dieser als „Balkanhelm“ bekannte Helm weist jedoch nicht die bei Komposithelmen üblichen Lederbesätze auf. Wie die Artefakte verfügen auch unsere Reproduktionen über bewegliche Wangenklappen und einen Nackenschutz mit Scharnier.
Da es keine wertvolle Beplattung gibt, handelt es sich vermutlich um einen Infanteriehelm zum Schutz von Frontsoldaten.
Die
Lieferung erfolgt blank, also ohne Innenausstattung.
Details:
Abstand (Ohr-Ohr): ca. 19,0 cm
Abstand (Stirn-Hinterkopf): ca. 21,0 cm
Material: Messing 1,2 mm
- Art.nr.: AF-HL170
Spätrömischer Balkanhelm (Messing)
Kopfumfang bis 60 cm
Gewicht: ca. 2,1 kg
Preis: € 249,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Spangenhelm "Baldenheim" mit Wangenkl. und Brünne
Sehr schöne und voll schaukampftaugliche Nachbildung eines Spangenhelmes in Annäherung an den Baldenheim-Fund. Dieser Helmtypus kam im 5. Jahrhundert in Mode und verbreitete sich im Laufe des 6. Jahrhunderts bei allen germanischen Stämmen aber auch unter slawischen Völkern.
Die Wangenklappen aus sind mit Leder umrandet und innenseitig verkleidet. Zusätzlich besitzt der Helm eine Brünne aus unvernieteten Kettengeflecht.

Details:
Zeitliche Zuordnung: Frühmittelalter
Nutzung: Voll schaukampftauglich
Material: 2 mm Stahl, 3 mm Stahl, Leder
Kettenbrünne: Unvernietet, ID: 8mm
Ausstattung: Hochwertiges verstellbares Stoffinlay und Lederkinnriemen an den Wangenklappen
- Art.nr.: WS-ULFHM20-M
Spangenhelm "Baldenheim" mit Wangenklappen und Brünne
Größe: M (Kopfumfang bis 61 cm)
Abstand Ohr/Ohr: ca. 18,0 cm
Abstand Hinterkopf/Stirn:
ca. 22,0 cm
Gewicht: ca. 4,2 kg
- Art.nr.: WS-ULFHM20-L
Spangenhelm "Baldenheim" mit Wangenklappen und Brünne
Größe: L (Kopfumfang bis 63 cm)
Abstand Ohr/Ohr: ca. 19,5 cm
Abstand Hinterkopf/Stirn:
ca. 23,0 cm
Gewicht: ca. 4,35 kg
Preis: je € 189,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Spätrömischer Spangenhelm "Deir el-Medina"
Recht authentische Nachbildung eines typischen spätrömischen Spangenhelms, der im ägyptischen Deir el-Medina gefunden wurde und in die erste Hälfte des 4. Jahrhunderts a.D. datiert.
Das Original ist heute im koptischen Museum in Kairo ausgestellt.
Unsere Interpretation ist aus 1,6 mm starkem Stahl hergestellt und besteht aus den Spangen sowie einem Stirnband, an welches die Scharniere für die Wangen- und Halsklappen und auch ein kurzes Nasal angenietet sind. Die Kalotte besteht aus je sechs untereinander vernieteten Rahmen- und Füllspangen.
Im Helm ist ein verstellbares Stoffinlet eingenietet.

Details:
Zeitliche Zuordnung: Spätantike und Frühmittelalter
Nutzung: Voll schaukampftauglich
Material: 1,6 mm Stahl (geschwärzt), Leder
Ausstattung: Hochwertiges verstellbares Stoffinlay und Lederkinnriemen an den Wangenklappen
- Art.nr.: WS-ULFHM53-M
Spätrömischer Spangenhelm "Deir el-Medina"
Größe: M (Kopfumfang bis 62 cm)
Abstand Ohr/Ohr: ca. 18,5 cm
Abstand Hinterkopf/Stirn:
ca. 22,0 cm
Gewicht: ca. 2,9 kg
- Art.nr.: WS-ULFHM53-L
Spätrömischer Spangenhelm "Deir el-Medina"
Größe: M (Kopfumfang bis 64 cm)
Abstand Ohr/Ohr: ca. 19,5 cm
Abstand Hinterkopf/Stirn:
ca. 22,0 cm
Gewicht: ca. 3,1 kg
Preis: je € 159,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Römischer Spangenhelm mit Schuppenbrünne
Viele Darstellungen auf antiken Grabmälern und Reliefs
zeigen Bogenschützen der Römischen Armee - hauptsächlich
aus orientalischen Provinzen rekrutiert - ausgerüstet
mit konischen Spangenhelmen. Diese Reproduktion ist aus Stahl
mit Messingspangen. Der Nackenschutz besteht aus Wildleder
auf den Messinglamellen aufgenäht sind.
Der Helm hat Wangenklappen aus Messing und wird mit einer gepolsterten
Innenkappe aus Baumwolle geliefert.

Details:
Abstand (Ohr-Ohr) bei Größe M: ca. 18,5 cm
Abstand (Stirn-Hinterkopf) bei Größe M: ca. 21 cm
Abstand (Ohr-Ohr) bei Größe L: ca. 20 cm
Abstand (Stirn-Hinterkopf) bei Größe L: ca. 24 cm
Material: Stahl, Messing und Leder
- Art.nr.: WS-1716671201
Römischer Spangenhelm mit Schuppenbrünne
Größe: M (Kopfumfang bis 60 cm)
Gewicht: ca. 2,1 kg
- Art.nr.: WS-1716671202
Römischer Spangenhelm mit Schuppenbrünne
Größe: M (Kopfumfang bis 64 cm)
Gewicht: ca. 2,5 kg
Preis: € 179,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Germanischer Spangenhelm mit Wangenklappen
Diese Helmreplik ist germanischen Spangenhelmen um ca. 500
n. Chr. nachempfunden. Typisch für diese Epoche ist die spitze Helmform sowie
Nasal und Wangenklappen. Der Helm hat ein komfortables Lederinlay mit Kinnriemen.
Details:
Material: 1,6 mm Stahl, Leder und Messing
Abstand (Ohr-Ohr): ca. 17,5 cm
Abstand (Stirn-Hinterkopf): ca. 21,5 cm
- Art.nr.: WS-1716384200
Germanischer Spangenhelm mit Wangenklappen
Größe: M (Kopfumfang bis 61 cm)
Gewicht: ca. 2,9 kg
Preis: € 119,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

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Römische Gesichtsmaske aus verzinntem Messing
Sehr gute Replik einer römischen Gesichtsmaske.
Während das Vorgängermodell aus Messingguß bestand und daher sehr schwer war, ist diese überarbeitete, handgetriebene Version um einiges leichter und nicht weniger authentisch. Das Original wurde montiert mit einem Imperial Gallic Kavallariehelm
gefunden. Die Maske ähnelt einer in Kalkriese gefundenen Gesichtsmaske.
Aber auch im Mittelalter war das Tragen von Gesichtsmasken
z.B. von wohlhabenden Leprakranken durchaus üblich. Die Innenseite ist komplett mit Leder ausgekleidet.
Eine Montage von Lederriemen zum Tragen bzw. direkt an einen
Helm kann mit wenig Mühe und etwas Geschick schnell vorgenommen
werden.
Details:
Gewicht: ca. 200g
Material: 1,2 mm Messingblech (verzinnt)
- Art.nr.: WS-1716604910
Römische Gesichtsmaske aus verzinntem Messing
Preis: € 79,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Nachrüst-Wangenklappen (Paar)
Dieses Paar separater Wangenklappen ermöglicht es, fast jeden beliebigen Helm mit einem Gesichtsschutz nachzurüsten. Sie sind umseitig mit Rindsleder ausgestattet, das den direkten Kontakt mit dem kalten, ggf. scharfkantigen Stahl verhindert. Im oberen Bereich ist ein breiter und sehr dicker Lederstreifen angebracht, um die Wangenklappen am Helm befestigen zu können. Ausserdem sind unten Kinnriemen mit einer Messingschnalle angenietet.
- Art.nr.: WS-ULFHM30
Nachrüst-Wangenklappen (Paar)
Material: 2mm Stahl, Rindsleder, Messing
Maße: : ca. 15,0 x 11,5 cm (lxb)
Preis: € 24,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Nachrüst-Helminlay (Leder oder Stoff) mit Kinnriemen
Dieses verstellbare Inlay bzw. Inlet ist ideal, um Helme, die kein oder ein beschädigtes besitzen, nachzurüsten oder zu reparieren.
Neben dem einbaufertigen Inlet sind auch der bereits angenähte Kinnriemen mit Messingschnalle sowie Nieten und Unterlegscheiben zur Befestigung im Lieferumfang enthalten. Zusätzlich bzw. stattdessen kann das Inlet auch eingeklebt werden.
Details:
Material: Rindsleder bzw. Baumwolle, Messing, Nieten aus Stahl
Maße: Verstellbar
- Art.nr.: WS-ULFHM27
Nachrüst-Helminlay (Leder) mit Kinnriemen
- Art.nr.: WS-ULFHM28
Nachrüst-Helminlay (Stoff) mit Kinnriemen
Preis: je € 34,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Einfache Polsterhaube
"Cap"
Dünne leicht schaukampftaugliche gepolsterte Unterziehkappe, z.B. zum Tragen unter Hirnhauben oder Kettenhauben.
Dieses Modell fällt deutlich kleiner und solider aus, als das von Deepeeka und eignet sich gut für kurze Helme wie z.B. Wiki-Brillenhelme.
- Art.nr.: WC-MHCL0210
Polsterhaube "Cap"
Äußere Lagen: Segeltuch aus 100% Baumwolle
Polsterung: 72,9% Wolle, 19,3% Polyester,
7,8% Sonstige Fasern
Größe: Einheitsgröße
Preis: je € 24,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Helmständer
aus Hartholz
Dieser Helmständer besteht aus drei Teilen, die mit Holzgewinden
versehen sind. Der Ständer wird somit ganz einfach werkzeuglos zusammen
geschraubt.
Details:
Material: Holz, furniert
Sockel: ca. 19,5 x 19,5 cm
- Art.nr.: WS-1716381300
Helmständer aus Hartholz
Höhe: ca. 36,0 cm
Gewicht: ca. 700 g
Preis: € 16,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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