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Neue Artikel und Änderungen bei Kayserstuhl
Ihr findet hier weitgehend alle neuen Artikel in unserem Sortiment chronologisch abwärts sortiert. Nicht alle Artikel sind sofort verfügbar, einige werden nur auf Bestellung hin angefertigt.
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Das Stundenbuch des Herzogs von Berry ("Les Très Riches Heures du Duc de Berry") ist das berühmteste illustrierte Manuskript des 15. Jahrhunderts. Es handelt sich um ein ausgesprochen reichhaltig verziertes Stundenbuch, das etwa zur Hälfte ganzseitig bebildert sind. Wegen dieser prächtigen Ausstattung und der kunstvollen Ausführung zählt das Buch zu den größten Meisterwerken der Buchmalerei.
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Insbesondere die Kalenderblätter besitzen zudem einen hohen dokumentarischen Wert für die Kenntnis der Lebensformen und Anschauungen der damaligen Zeit. Das Stundenbuch wurde in der Zeit zwischen etwa 1410 und 1416 von den Brüdern von Limburg für ihren Dienstherrn Johann von Berry gemalt, jedoch nicht fertiggestellt. Herzog Karl I. aus dem Haus Savoyen beauftragte Jean Colombe, die Malereien zu vervollständigen. Das Manuskript wurde in den Jahren 1485 bis 1489 fertiggestellt.
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MÄRZ 2024 |
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Bild oben: Detail aus dem März-Motiv aus dem Stundenbuch des Herzogs von Berry ("Les Très Riches Heures du Duc de Berry") |
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Spätmittelalter Einhänder "Castillon" 15. Jhd. inkl. Scheide
Bei diesem Schwert handelt es sich um eine interpretative Rekonstruktion eines Castillon-Schwertes. Um 1974 wurde ein Hortfund von rund 80 mittelalterlichen Schwertern gemacht, die mit der Schlacht von Castillon in Verbindung gebracht werden.
Die Schwerter wurden an Sammler und Museen veräußert und erzielten auf Auktionen hohe Preise. Exemplare sind z.B. im Musée de l’Armée in Paris und in den Royal Armouries ausgestellt. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schaukampftauglich zu betrachten, da die Schlagkante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Einige Daten:
Oakeshott Typ XIV
Gesamtlänge: ca. 93 cm
Klingenlänge: ca. 75 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,2 kg
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Ritterschwert Nieuwerkerke, 14. Jhd., inkl. Scheide
Dieses ritterliche Schwert war Teil der Sammlung des Comte de Nieuwerkerke. Das Original befindet sich heute in der Wallace Collection in London. Die ursprüngliche Herkunft des Schwertes ist unbekannt, aber es ist wahrscheinlich, dass es in Frankreich gefunden wurde. Mit ca. 1100 Gramm ist das Gewicht beindruckend niedrig. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schaukampftauglich zu betrachten, da die Schlagkante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Es handelt es sich hier um eine teils interpretative Rekonstruktion. Einige Daten:
Gesamtlänge: ca. 94 cm
Klingenlänge: ca. 75 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,1 kg
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Spätmittelalterliches Einhandschwert, 14. Jhd., inkl. Scheide
Historisches Vorbild dieses Einhänders sind mittelalterliche Schwerter, wie sie höchstwahrscheinlich zu Beginn des Hundertjährigen Krieges zwischen England und Frankreich gebräuchlich waren. Schwerter dieser Art waren in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts besonders beliebt. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schau-kampftauglich zu betrachten, da die Schlagkante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Es handelt es sich hier um eine interpretative Rekonstruktion. Einige Daten:
Oakeshott Typ XVI
Gesamtlänge: ca. 99 cm
Klingenlänge: ca. 81,5 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,18 kg
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Schwert Philip IV. (der Schöne), 14. Jhd., inkl. Scheide
Dieser Einhänder ist die Nachbildung eines in einer Grabstätte in Toulouse gefundenen Originals aus dem frühen 14. Jahrhundert. Wegen seiner hohen Ästhetik und der Verwendung hochwertiger Materialien (so war der Knauf z.B. mit vergoldeter Silberfolie überzogen) vermutete man, dass das es aus dem Besitz des französischen König Philipp IV. dem Schönen (1268–1314) stammte. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schau-kampftauglich zu betrachten, da die Schlagkante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Es handelt es sich hier um eine interpretative Rekonstruktion. Einige Daten:
Oakeshott Typ XIV
Gesamtlänge: ca. 84 cm
Klingenlänge: ca. 66 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,5 kg
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Oakeshott´s "Moonbrand" Schwert, 13./14. Jhd. inkl. Scheide
Historisches Vorbild dieses Einhänders ist ein gut erhaltener Fund, der auf das späte 13. Jahrhundert datiert wird. Das Original befand sich 50 Jahre lang im Besitz des britischen Sammlers und Waffenkundlers Ewart Oakeshott. Es als Vorlage für den Typ XIV der von ihm entwickelten Klassifikation mittelalterlicher Schwerter. Er war es, der ihm den Namen Moonbrand gab. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schau-kampftauglich zu betrachten, da die Schlagkante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Es handelt es sich hier um eine interpretative Rekonstruktion. Einige Daten:
Oakeshott Typ XIV
Gesamtlänge: ca. 90 cm
Klingenlänge: ca. 71,5 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,6 kg
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Ritterschwert "Toto" 13./14. Jhd. inkl. Scheide
Das auf das 13./14. Jahrhundert datierte Original dieses Schwerts befindet sich heute in der Sammlung des Royal Armouries, dem britischen Museum für Waffen und Rüstungen in Leeds. Die Klinge ist auf beiden Seiten mit einem geätzten Siegel mit der sich wiederholenden Inschrift „TOTO“ versehen, einem Symbol für Treue und Loyalität. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schaukampftauglich zu betrachten, da die Schlagkante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Es handelt es sich hier um eine interpretative Rekonstruktion. Einige Daten:
Oakeshott Typ XIV
Gesamtlänge: ca. 98 cm
Klingenlänge: ca. 81 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,5 kg
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Ritterschwert Gammelt Jern 13./14. Jhd. inkl. Scheide
Dieser schöne Einhänder ist eine Nachbildung eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Schwerter. Das Schwert befand sich im Besitz eines dänischen Sammlers. Die Zeichnungen, die er von dem Schwert anfertigte, sind in dem Buch „Gammelt Jern“ veröffentlich worden. Es wird auf die Zeit zwischen 1275 und 1340 datiert. Das Original befindet sich im dänischen Nationalmuseum in Kopenhagen. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schaukampftauglich zu betrachten, da die Schlagkante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Es handelt es sich hier um eine interpretative Rekonstruktion. Einige Daten:
Oakeshott Typ XIV
Gesamtlänge: ca. 98 cm
Klingenlänge: ca. 81 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,5 kg
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River Witham Schwert 13. Jhd. inkl. Scheide
Vorbild dieses Einhänders befindet sich in der Sammlung des British Museum in London. Das Schwert wurde im Fluss Witham in England, gefunden. Besonderes Merkmal ist die mit Golddraht eingelassene Inschrift „+NDXOXCHWDRGHDXORVI+“. Die Bedeutung des wohl lateinischen Akronyms ist ungeklärt. In die Hohlkehlen sind wie beim Original auf der einen Seite die Inschrift und auf der anderen Seite Symbole in Form von aus Kreuzen, Halbmonden und Vierpassen eingraviert. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schaukampftauglich zu betrachten, da die Schlag-kante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Es handelt es sich hier um eine interpretative Rekonstruktion. Einige Daten:
Gesamtlänge: ca. 93 cm
Klingenlänge: ca. 76 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,5 kg
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Schwert des hlg. Mauritius, 12. Jhd. inkl. Scheide
Das Reichsschwert und die Heilige Lanze, Teile der Reichskleinodien, wurden ab dem Hoch-mittelalter auf den heiligen Mauritius zurückgeführt. Bei dieser Nachbildung entspricht das Schwert der Vorlage die heute in der Wiener Hofburg aufbewahrt wird, ist allerdings etwas kürzer, als das Original. Die Scheide hingegen richtet sich nach hochmittel-alterlichen Vorlagen, nicht der dem Reichsschwert beiliegenden. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schaukampftauglich zu betrachten, da die Schlagkante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Es handelt es sich hier um eine interpretative Rekonstruktion. Einige Daten:
Gesamtlänge: ca. 104 cm
Klingenlänge: ca. 89,7 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,5 kg
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Wikingerschwert Vestre Berg, Petersen Typ O, inkl. Scheide
Historisches Vorbild dieses Wikingerschwertes ist ein Original, das Teil des großen Grabfundes am Vestre Berg in Løiten/Løten in Norwegen war. Es befindet sich in der Sammlung des Kulturhistorisk Museum in Oslo, Norwegen.
In die aus Bronze gefertigte Parierstange und den Knauf sind die Muster und Motive, die auch das Original zieren, eingraviert. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schaukampftauglich zu betrachten, da die Schlagkante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Es handelt es sich hier um eine interpretative Rekonstruktion. Einige Daten:
Petersen Typ O
Gesamtlänge: ca. 94 cm
Klingenlänge: ca. 78,5 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,3 kg
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Wikingerschwert "Duna Duna", VLFBERH+T, inkl. Scheide
Das Original dieses Wikingerschwertes datiert zwischen 950 und 1050. Wesentliches Merkmal sind die in die eingravierten Inschriften. Die eine Seite ziert die Inschrift des Herstellers ULFBERHT, einer vermutlich rheinländischen Schmiede. Die andere Seite ist mit der Inschrift DUNA + DUNA XX versehen, vermutlich eine Abkürzung, deren Bedeutung allerdings unbekannt ist. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schaukampftauglich zu betrachten, da die Schlagkante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Es handelt es sich hier um eine interpretative Rekonstruktion. Einige Daten:
Petersen Typ X
Gesamtlänge: ca. 94,5 cm
Klingenlänge: ca. 79 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,4 kg
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Vendelzeitliches Schwert aus Gotland, 8. Jhd., inkl. Scheide
Dieses prunkvolle vendelzeitliche Schwert ist einem Artefakt aus Broa auf der schwedischen Insel Gotland nachempfunden. Das Originalstück, ein Schwertgriff aus vergoldeter Bronze, ist ein Grabfund der heute im Historiska Museet in Stockholm, Schweden, aufbewahrt wird. Das prachtvolle Heft ist aus Bronze gefertigt und mit raffinierten, vom Fundstück inspirierten Motiven verziert. Das Schwert ist trotz ordentlicher Umsetzung und ca. 50 HRC nicht als schaukampftauglich zu betrachten, da die Schlagkante sowie die Spitze eher als optisch realistisch einzustufen sind. Es handelt es sich hier um eine interpretative Rekonstruktion. Einige Daten:
Tierstil 2, Oseberg
Gesamtlänge: ca. 92 cm
Klingenlänge: ca. 76 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 1,32 kg
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Wikingerzeitlicher bestickter Klappenmantel aus Baumwolle
Dieser frühmittelalterliche Wikingermantel in Größen von S bis XXL ist aus festem Baumwollstoff (Canvas) gefertigt und komplett gefüttert. Die farbenfroh bestickte Bordüre stellt ein Knotenmuster dar und ist der Umrandung auf dem Bildstein von Lärbro (Gotland) nachempfunden. Er ist am Rumpf körpernah geschnitten und zum Saum hin mit Gehren (seitlich eingesetzte Dreiecke) ausgestellt.
In den Seitennähten sind auf Hüfthöhe Taschen eingelassen. Als Klappenmantel hat er keine Schließe und sollte mit einem Gürtel getragen werden. Farblich abgesetzte Details und die aufwändige Machart machen diesen Mantel zu einem echten Eyecatcher. Einige Details:
Farbe: Weinrot/Petrol
Material: 100% Baumwolle
Futter: 100% Polyester
Pflegehinweise: Maschinenwäsche bei 40C, nicht trocknergeeignet
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Wikingerzeitlicher bestickter Klappenmantel aus Wolle
Wikingerzeitlich inspirierten bestickten Klappenmantel aus einem Wollmischgewebe mit hohem Wollanteil. Der wirklich edel wirkende taubenblaue Mantel wird vorn mittels zweier Knebelknöpfe aus Holz verschlossen. Die dezente einfarbige Bordüre besteht aus Baumwolle. Die aufwändige beidseitige Stickerei auf der Front zeigt Motive im Urnes-Stil.
Der Klappenmantel kommt in vielen verschiedenen Größen von XS bis XXL. Der Klappenmantel fällt groß aus. Wolle wärmt und ist wasserabweisend, weswegen wir bei feuchter Witterung keine Baumwolle empfehlen. Einige Details:
Stoffzusammensetzung: 70,69% Wolle, 7,39% Polyester, 7,28% Nylon, 14,64% Viskose
Bordüre: Einfarbige, dezente Baumwollbordüre
Verschluss: Zwei Knebel- Holzknöpfe vorne
Stickerei: Aufwändige Handstickerei im Urnes-Stil
Pflegehinweis: Trockenreinigung
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Rosenrotes wikingerzeitliches Kleid aus 100% Leinen
Die Form dieses Wikingerkleides orientiert sich an historischen Schnittmustern. Durch die Verwendung von eingenähten Stoffkeilen im Rockbereich entsteht eine weit ausgestellte Silhouette, die eine typische Charakteristik der Wikinger-Mode ist. Das Material bietet neben seinem authentischen Aussehen auch eine hervorragende Atmungsaktivität und ist besonders angenehm auf der Haut zu tragen. Es ist ideal für Veranstaltungen unter freiem Himmel oder lange Tage auf Mittelalterfesten und LARP-Events. Erhältlich ist es in sieben Größen von XS bis XXXL. Das Kleid ist ordentlich lang und besonders weit geschnitten. Einige Details:
Stoffzusammensetzung: 100% Leinen
Farbe: Rosenrot
Pflegehinweise: Waschen bei maximal 30° im Schonwaschgang, nicht für den Trockner geeignet, nur mit ähnlichen Farben waschen
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Taubenblaues wikingerzeitliches Kleid aus 100% Leinen
Die Form dieses Wikingerkleides orientiert sich an historischen Schnittmustern. Durch die Verwendung von eingenähten Stoffkeilen im Rockbereich entsteht eine weit ausgestellte Silhouette, die eine typische Charakteristik der Wikinger-Mode ist. Das Material bietet neben seinem authentischen Aussehen auch eine hervorragende Atmungsaktivität und ist besonders angenehm auf der Haut zu tragen. Es ist ideal für Veranstaltungen unter freiem Himmel oder lange Tage auf Mittelalterfesten und LARP-Events. Erhältlich ist es in sieben Größen von XS bis XXXL. Das Kleid ist ordentlich lang und besonders weit geschnitten. Einige Details:
Stoffzusammensetzung: 100% Leinen
Farbe: Taubenblau
Pflegehinweise: Waschen bei maximal 30° im Schonwaschgang, nicht für den Trockner geeignet, nur mit ähnlichen Farben waschen
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Rushose aus 100% Leinen, steingrau
Die Wikinger Rushose aus Leinen ist sehr voluminös und am Bund besonders weit geschnitten. Sie kann mittels eines Tunnelzugs individuell angepasst werden. Der Tragekomfort ist daher besonders hoch. Unterhalb des Knies verengen sich die Hosenbeine. Diese können geschnürt oder zusätzlich mit Wadenwickeln kombiniert werden. Die Hose hat keine Taschen.
Einige Details:
Stoffzusammensetzung: 100% Leinen
Farbe: Steingrau
Pflegehinweise: Feinwaschgang 30°
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Rushose aus 100% Leinen, dunkelblau
Die Wikinger Rushose aus Leinen ist sehr voluminös und am Bund besonders weit geschnitten. Sie kann mittels eines Tunnelzugs individuell angepasst werden. Der Tragekomfort ist daher besonders hoch. Unterhalb des Knies verengen sich die Hosenbeine. Diese können geschnürt oder zusätzlich mit Wadenwickeln kombiniert werden. Die Hose hat keine Taschen.
Einige Details:
Stoffzusammensetzung: 100% Leinen
Farbe: Dunkelblau
Pflegehinweise: Feinwaschgang 30°
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